Unser Vorstandsmitglied Hans-Werner Meyer hat beim Online-Talk „JaAberUnd“ des Deutschen Kulturrates am 1. Dezember zusammen mit Till Brönner - Trompeter, Nina George - Schriftstellerin und Präsidentin des European Writers´ Council und Olaf Zimmermann - Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats und Herausgeber von Politik & Kultur zu folgenden Fragen diskutiert:
Brauchen Künstler*innen eine bessere Interessenvertretung? Was verlangen Kunstschaffende von Interessenvertretungen? Und was wünschen sich Verbände von Künstler*innen?
Hier geht es zur Online-Debatte.
Anlass für die Debattenrunde zu diesem Thema ist ein Videostatement von Till Brönner, in dem er sagte: „Wir in der Veranstaltungs- und Kulturbranche sind noch immer zu leise, weil wir keine ernstzunehmende Gewerkschaft haben.“ Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Spitzenverbandes der Bundeskulturverbände, antwortet dazu in einem Offenen Brief.

Hans-Werner Meyer, aufgewachsen im Norden von Hamburg, gründete in seiner Jugend eine A-Capella-Gruppe, bevor er zur Schauspielerei kam. Er verbrachte die ersten Jahre nach der Schauspielschule am Bayerischen Staatsschauspiel und der Schaubühne Berlin und arbeitet seitdem in wechselnden Engagements bei Film, Fernsehen und im Theater. Im Jahr 2006 gründete er zusammen mit Michael Brandner und 5 weiteren Kolleg*innen den BFFS. Die A-Capella-Gruppe gibt es noch.