Leistungsschutz

Aufwendungsneutral?

„Aufwendungsneutral“ soll die „Lockerung der 7 Tage-Regelung“ im Netzangebot der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten nach Aussage der Vorsitzenden der Ministerpräsidentenkonferenz, Malu Dreyer, sein. Dass sich dahinter ein weiterer Versuch verbirgt, Filmwerke ohne die den Filmkreativen zustehende angemessene Vergütung über die Ausstrahlung hinaus zu nutzen, und warum das für uns inakzeptabel ist, erläutert BFFS-Vorstand Heinrich Schafmeister im Radiointerview

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PRESSEMITTEILUNG: MPin Malu Dreyer fordert faktische Teil-Enteignung von Urhebern, Künstlern und Produzenten

Berlin, 25.10.2017 – Die Verbände und Gewerkschaften von Fernsehschaffenden, insbesondere aus den urheberrechtlich relevanten Bereichen (Drehbuch, Regie, Kamera, Schnitt, Szenen- und Kostümbild) sind entsetzt über die rundfunkrechtliche Absicht der Länder, die Verweildauer in öffentlich-rechtlichen Onlineangeboten „aufwendungsneutral“ auszuweiten. Die Ministerpräsidenten haben auf ihrer Konferenz am Wochenende in Saarbrücken die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zwar auch zu mehr Reformwillen

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Antworten von der SPD auf unsere 10 Fragen

1. Was will Ihre Partei tun, um die Lage vor und hinter den Kulissen deutscher Bühnen zu verbessern? Die SPD steht für eine Kulturpolitik, die es Kulturschaffenden ermöglicht, von ihrer Arbeit auskömmlich zu leben. Wie eine Vielzahl von Studien belegen, ist die Situation von freischaffenden Künstlerinnen und Künstlern oftmals schwierig. Für die öffentliche Hand besteht

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Antworten von DIE LINKE auf unsere 10 Fragen

1. Was will Ihre Partei tun, um die Lage vor und hinter den Kulissen deutscher Bühnen zu verbessern? Die Finanzierung der deutschen Theater liegt in unserem föderalen System zum größten Teil in der Verantwortung der Länder und Kommunen. Der Bund sollte sich unserer Auffassung nach darum bemühen, die Länder finanziell in die Lage zu versetzen,

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Antworten von der FDP auf unsere 10 Fragen

1. Was will Ihre Partei tun, um die Lage vor und hinter den Kulissen deutscher Bühnen zu verbessern? Kultur ist Ländersache, dementsprechend sind Länder und Kommunen für die deutschen Bühnen zuständig. Der Bund besitzt kein eigenes Theater. Wir wollen uns aber auf Bundesebene für bessere rechtliche und soziale Rahmenbedingungen für Künstlerinnen und Künstler einsetzen. Kooperationen

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Antworten von CDU und CSU auf unsere 10 Fragen

1. Was will Ihre Partei tun, um die Lage vor und hinter den Kulissen deutscher Bühnen zu verbessern? Bedingt durch die im Grundgesetz verankerte Aufgabenteilung engagieren sich vor allem Länder und Kommunen im Bereich der Kulturförderung, sie leisten den Löwenanteil. CDU und CSU wollen ihnen auch in Zukunft ein verlässlicher Partner sein bei der Pflege

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Antworten von Bündnis 90/Die Grünen auf unsere 10 Fragen

1. Was will Ihre Partei tun, um die Lage vor und hinter den Kulissen deutscher Bühnen zu verbessern? Die deutsche Theaterlandschaft ist weltweit einzigartig. Für uns ist sie ein wesentlicher Bestandteil der kulturellen Vielfalt. Die kreative Arbeit der Dramaturgen und Dramaturginnen, Schauspielerinnen und Schauspieler muss angemessen gewürdigt und bezahlt werden. Die Stadttheater liegen in der

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BFFS-Stellungnahme zur Reform des Urhebervertragsrechts

Am 01. März 2017 tritt das Gesetz zur Reform des Urhebervertragsrechts[1], das Bundestag und Bundesrat am 15. und 16. Dezember 2016 beschlossen haben, in Kraft. Auch wenn das Gesetz in einigen Punkten hinter den Anforderungen der Praxis zurückbleibt, ist es ein Schritt in die richtige Richtung. Das Gesetz enthält Änderungen zum individuellen sowie zum kollektiven

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Unsere 2016-Bilanz in Kürze

Verhandlungserfolg: Unsere ProSiebenSat.1-Einstiegsgage steigt von 880 € auf 920 €. Die „Limburger Lösung“, ein Vertrag zwischen BFFS, ver.di, Pensionskasse Rundfunk, Produzentenallianz, ARD und ZDF, rettet die betriebliche Altersvorsorge gerade für unsereins. Der Vertrag garantiert, dass praktisch bei allen ARD- bzw. ZDF-Fernsehproduktionen, Beitragspflicht für die Pensionskasse Rundfunk erfüllt werden kann. Die Sender werden ihre Anteile nicht mehr

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