Politik

Antworten von Bündnis 90/Die Grünen auf unsere 10 Fragen

1. Was will Ihre Partei tun, um die Lage vor und hinter den Kulissen deutscher Bühnen zu verbessern? Die deutsche Theaterlandschaft ist weltweit einzigartig. Für uns ist sie ein wesentlicher Bestandteil der kulturellen Vielfalt. Die kreative Arbeit der Dramaturgen und Dramaturginnen, Schauspielerinnen und Schauspieler muss angemessen gewürdigt und bezahlt werden. Die Stadttheater liegen in der […]

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Anlässlich der Bundestagswahl fragen wir …

10 × Was will Ihre Partei tun – auch für uns? „Für Euch Schauspielleute können wir leider keine speziellen Gesetze machen. Ihr seid einfach zu wenige.“ So klingen oft Politiker, wenn sie ehrlich sind und daran verzweifeln, den Wirrwarr unseres administrativen Alltags nachzuvollziehen. Trotzdem: Anlässlich der kommenden Bundestagswahl haben unsere beiden Schauspielverbände, BFFS und IVS,

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Tun, was in unserer Macht steht!

Jasna Fritzi Bauers Appell zur Volksbühne Berlin „Das ist ein bisschen emotional und lang geworden. Korrigieren muss man es auch nochmal.“ Mit dieser entschuldigenden Einleitung hat uns unsere junge Kollegin, Jasna Fritzi Bauer, die den momentanen Wechsel an der Volksbühne Berlin hautnah miterlebt, ihren Appell für eine Petition zugeschickt, die ihr persönlich am Herzen liegt

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NRW braucht unsere Stimme

Die Bundesländer sind verantwortlich für Kultur- und Rundfunkpolitik. Morgen, am Sonntag (14. Mai) sind Landtagswahlen in NRW. Schon aus rein beruflichem Interesse wollen wir im Parlament des größten deutschen Bundeslandes keine Kräfte sitzen sehen, die – neben anderen Errungenschaften unserer Demokratie – am liebsten auch die Kulturfreiheit und das öffentlich-rechtliche Rundfunksystem kastrieren wollen. Beides sind

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BFFS-Stellungnahme zur Reform des Urhebervertragsrechts

Am 01. März 2017 tritt das Gesetz zur Reform des Urhebervertragsrechts[1], das Bundestag und Bundesrat am 15. und 16. Dezember 2016 beschlossen haben, in Kraft. Auch wenn das Gesetz in einigen Punkten hinter den Anforderungen der Praxis zurückbleibt, ist es ein Schritt in die richtige Richtung. Das Gesetz enthält Änderungen zum individuellen sowie zum kollektiven

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Unsere 2016-Bilanz in Kürze

Verhandlungserfolg: Unsere ProSiebenSat.1-Einstiegsgage steigt von 880 € auf 920 €. Die „Limburger Lösung“, ein Vertrag zwischen BFFS, ver.di, Pensionskasse Rundfunk, Produzentenallianz, ARD und ZDF, rettet die betriebliche Altersvorsorge gerade für unsereins. Der Vertrag garantiert, dass praktisch bei allen ARD- bzw. ZDF-Fernsehproduktionen, Beitragspflicht für die Pensionskasse Rundfunk erfüllt werden kann. Die Sender werden ihre Anteile nicht mehr

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Danksagung zur Limburger Lösung

Der Erfolg hat einen Namen: „Limburger Lösung“. Diese Lösung rettet die Zukunft der betrieblichen Altersvorsorge für uns Schauspielerinnen und Schauspieler sowie für alle „Freien“, die über Produktionsfirmen für ARD und ZDF arbeiten. Aber wir wollen auch die Namen von Personen und Organisationen nennen, denen wir diesen Erfolg zu verdanken haben: Auch in dem Konflikt, der

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EINE ROLLE VOR? ODER ZWEI ROLLEN RÜCKWÄRTS?

Der BFFS im Gespräch mit Thomas Oppermann über das Urhebervertragsrecht Die parlamentarischen Beratungen um die Reform des Urhebervertragsrechts sind zurzeit in vollem Gange. Die Regierungskoalition von Union und SPD möchte das Gesetz möglichst noch in diesem Jahr verabschieden. Und so haben wir uns gefreut, in dieser heißen Phase Gelegenheit zu bekommen, mit dem SPD-Fraktionschef, Thomas

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Wer Filme fördern will, muss die fördern, die Filme schaffen!

Am 22. Juni fand im Bundestagsausschuss für Kultur und Medien die Anhörung zur Novellierung des Filmfördergesetzes (FFG) statt. Die Vereinigung „Die Filmschaffenden“ und der Bundesverband Schauspiel waren geladen und nahmen gemeinsam zum aktuellen Entwurf der Novellierung Stellung (siehe Stellungnahme). Immer wieder wird diskutiert, wie die Qualität unserer Filme durch Förderung gesichert werden kann. Welche Kriterien

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GROSSE KOALITION – GROSSE ENTTÄUSCHUNG – GROSSZÜGIG UMDENKEN

Die Regierung verwehrt uns den gerechten Anspruch auf Arbeitslosengeld 1 Am letzten Donnerstag (2. Juni) wurde im Bundestag im Windschatten des sogenannten Arbeitslosenversicherungsschutz- und Weiterbildungsstärkungsgesetzes (AWStG) die Arbeitslosengeld-1-Regelung für kurz befristet Beschäftigte bis zum 31. Juli 2018 verlängert – ohne die im Koalitionsvertrag versprochenen Anpassungen an die Erwerbsbiografie der Kulturschaffenden vorzunehmen. Damit bleibt die Wirkungslosigkeit der Regelung

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