Tarifpolitik

Steigerungen

Die Einstiegsgage steigt Seit dem 1. Juli 2015 gilt für uns bei Dreharbeiten eine erhöhte Einstiegsgage von 775 € – bei Wiederholungsverträgen 750 €. Zur Erinnerung: Diese Erhöhung wurde bereits in dem seit 1. Januar 2014 in Kraft getretenen Schauspieltarifvertrag vereinbart und sollte nach 18 Monaten Laufzeit der alten Einstiegsgage von 750 € nachfolgen. Achtung: Die Einstiegsgage unterscheidet […]

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Die Ausschüttungen von ProSiebenSat.1 steigen

Wenn erfolgreiche, sprich zuschauerreiche ProSiebenSat.1-Produktionen nach dem 01.01.2015 die Reichweitenstufen erreicht haben, stehen den beteiligten Schauspielerinnen und Schauspielern erhöhte Gesamtbeteiligungen zu. Das sind an der ersten Reichweitenstufe 10.000 € bei Langfilmen bzw. 5.000 € bei Serienepisoden. Und an allen weiteren Reichweitenstufen gibt es 12.000 € bei Langfilmen bzw. 6.000 € bei Serienepisoden. Schon seit dem 1. Juli 2013 profitieren

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Die Einstiegsgage steigt

Seit dem 1. Juli 2015 gilt für uns bei Dreharbeiten eine erhöhte Einstiegsgage von 775 € – bei Wiederholungsverträgen 750 €. Zur Erinnerung: Diese Erhöhung wurde bereits in dem seit 1. Januar 2014 in Kraft getretenen Schauspieltarifvertrag vereinbart und sollte nach 18 Monaten Laufzeit der alten Einstiegsgage von 750 € nachfolgen. Was – so werden wir immer wieder

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Rumpelstilzchen gegen Goliath – auf welcher Seite stehen wir?

Was hat der Bahnstreik mit uns zu tun? Nun soll wohl geschlichtet werden. Aber wird bei der Bahn das ewige Streiken aufhören? Wie auch immer, wir sind genervt. Als „fahrendes Schauspielvolk“ sind wir mehr als andere von der Bahn abhängig. Und dort herrscht seit langer Zeit zwischen allen Streithähnen – Bahnvorstand, Eisenbahnergewerkschaft (EVG) und Lockgewerkschaft

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Zu Gast im Bundestag

Der letzte Donnerstag (19.03.2015) stand wieder einmal ganz im Zeichen unserer Bemühungen, mit verantwortlichen Politikern über anstehende Gesetzesvorhaben, die auch uns Schauspielerinnen und Schauspieler berühren, den Austausch zu pflegen. Heinrich SchafmeisterHeinrich Schafmeister, 1957 im Ruhrgebiet geboren, dort sozialisiert, wurde Straßen- und Rockmusiker, studiert an der Folkwang-Hochschule Schauspiel und arbeitet seit 1984 als Schauspieler. Er war

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Gesetz gegen Tarifeinheit, Grundgesetz, Gewerkschaften … gegen uns!

Die große Koalition hat ihr Versprechen wahr gemacht und einen ersten Referentenentwurf zum Tarifeinheitsgesetz erarbeitet. Sie will Tarifeinheit in Betrieben gesetzlich erzwingen, Gewerkschaftskonkurrenz gesetzlich regeln und damit in der Praxis Streiks von Spartengewerkschaften verbieten. Worum geht’s? Und was hat das mit uns Schauspielerinnen und Schauspielern zu tun? Die breite Öffentlichkeit empört sich über die aktuellen

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Unsere deska Deutsche Schauspielkasse startet Auszahlungen

Nach Gründung durch den BFFS im Mai 2014, nach Einstellung des Teams, nach intensiven Aufbau- und Vorarbeiten kommt unsere deska Deutsche Schauspielkasse nun in die entscheidende Phase: Sie beginnt in diesen Tagen, die Zusatzvergütungen an tausende berechtigte Schauspielerinnen und Schauspieler zu überweisen – insgesamt in Millionenhöhe. Seit 2013 haben wir… mit der Produzentenallianz einen Tarifvertrag, der

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How do you do?

von Julia Beerhold und Heinrich Schafmeister Ein Blick ins englische Wörterbuch verrät, „Equity“ heißt „Gerechtigkeit“ oder auch „Fairness“. Kann es einen passenderen Namen für eine britische Gewerkschaft geben? Wohl kaum. Die Equity ist eine mitgliedsstarke Gewerkschaft und vertritt – wie der BFFS in Deutschland – die professionellen Schauspielerinnen und Schauspieler im Vereinigten Königreich. Darüber hinaus

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DIE NEUE BFFS-KAMPAGNE „UNEQUAL PAY“

Kampagne und Text entstanden unter Mitarbeit von Belinde Ruth Stieve, BFFS-Mitglied und Bloggerin (http://schspin.wordpress.com). Es ist etwas faul im Staate... Auf einem Berliner Stammtisch berichtet eine Agentin, dass Berufsanfängerinnen regelmäßig zu niedrigeren Gagen angefragt werden als Berufsanfänger. Ein Schauspieler erzählt bei der Paneldiskussion „Wer spielt im deutschen Fernsehen eine Rolle?“ von einem Werbecasting, bei dem

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Vier Jahre "Auf den Hund gekommen"

„Auf den Hund gekommen“ heißt noch nicht „Auf den Mund gefallen“. Nach diesem Motto wenden sich nun schon seit vier Jahren zahlreiche Schauspielerinnen und Schauspieler, Agenturen, Besetzungsleute und andere an unsere Emailadresse aufdenhundgekommen@bffs.de und berichten von allen Dingen rund um ihre Arbeit, die illegitim oder illegal erscheinen, eben „auf den Hund gekommen“ sind. Wir brauchen

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